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Legal text

F-tbt4

Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Frg. C20

Claudia Sojer, Viviana Kleinlercher für Fragmentarium 2020 (Born Digital)

General Information

Title Juristischer Text
Shelfmarks Frg. C20
Material Pergament

Original Condition

Page Width 241 – 244 mm
Width of Written Area 121 – 125 mm
Number of Columns 2
Width of Columns 56 – 63 mm
Line Height 4 – 5 mm
Ruling Stiftlinierung; farbige Rahmung des Schriftspiegels; Zirkelstiche am Rand
More about the Condition

Beschreibung bezieht sich auf den Haupttext und lässt die Glossen außer Acht.

Vereinzelt rote und blaue Initialen, sowie rote und blaue Paragraphenzeichen

Current Condition

Extent 4 Teile
Dimensions 24/488 x 204/276 mm (ULBT, Frg. C20_1); 53/58 x 40/44 mm (ULBT, Frg. C20_2); 47/55 x 41/43 mm (ULBT, Frg. C20_3); 8/430 x 1/49 mm (ULBT, Frg. C20_4)
More about the Current Condition

Alle Teile stark beschnitten

Content

  • Content Item
    • Text Language Latein
    • Title Juristischer Text

Host Volume

Title Paulus de Castro, Super prima et secunda Infortiati cum apostillis antea ubique locorum positis, et cum sumariis nuper ante omnes leges additis
Date of Origin/Publication 1518
Place of Origin/Publication Venedig, Philippus Pincius. Der Druck kam 1809 vom Augustiner-Chorherrenstift Neustift bei Brixen – im Rahmen der dritten Welle von Klosteraufhebungen während der Zugehörigkeit Tirols zu Bayern – an die ULB Tirol. Vgl. Neustifter Exlibris am vorderen Deckelspiegel sowie den handschrifltlichen Besitzvermerk in Tinte am ersten Blatt: "Collegii Novacellensis".
Shelfmark ULBT, 138 A 8 (Registriernr. ULBT: 21893)
Remarks

Die zwei Partikel (Frg. C20_2–3) stammen von der Rückenverklebung zwischen den Bünden. Der Streifen (Frg. C20_4) weist Abklatsche der Schrift auf, die sich auf den Partikeln befinden. Daher ist anzunehmen, dass der Streifen als Verbindungsstück zwischen Rückenverklebung und vorderer oder hinterer Buchblockseite gedient hat.

Das stark beschnittene Bifolium (Frg. C20_1) fand als Abdeckung des vorderen oder hinteren Buchdeckels Verwendung.

Die Buchdeckel sind heute mit Papier überzogen. Der Lederrücken und die hellen Schweinslederkanten stammen von der Originalbindung.

Der Band enthält keine In-situ-Fragmente.

Vgl. die digitalisierte Karteikarte im Nominalkatalog der ULB Tirol: https://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=1803673&pos=6&phys=. 
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