Petrarca, De remediis utriusque fortunae
In German translation
F-kkvq
Vgl. auch die maschinenschriftliche Karteikarte in PDF (in Verwendung Anfang/Mitte des 20. Jh.).
General Information
Original Condition
Auf 73–4v befindet sich mittig am Anfang der Seite die Nummerierung LXXV.
Am Rücken befinden sich am oberen und unteren Ende kleine, dreieckige Einkerbungen, zwischen denen der Bindfaden verlaufen ist. Die Einschnitte für den Bindfaden sind noch deutlich sichtbar.
Current Condition
Als Einbanddecken für Meraner Verfachbücher von 1630/31 verwendet.
Die Maße für Fragment 22_8 stehen stellvertretend für alle acht Fragmentteile, da sie alle ganz ähnliche Dimensionen aufweisen. Nur Fragmentteil 1 ist deutlich stärker beschädigt.
Alle Fragmentteile sind Bifolia, wobei eine Seite jeweils am Ende der zweiten Spalte beschnitten wurde.
Content
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Content Item
- Persons Petrarca
- Text Language Deutsch
- Title De remediis utriusque fortunae
Host Volume
Bibliography
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Anton E. Schönbach, Altdeutsche Funde aus Innsbruck XII, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 35 (1891), 227–237.
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Nicholas Mann, The Manuscripts of Petrarch’s „De remediis“, in: Italia medioevale e umanistica 14 (1971), 57–90: 88.
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Joachim Knape, Die ältesten deutschen Übersetzungen von Petrarcas „Glücksbuch“ (De remediis utriusque fortunae). Texte und Untersuchungen, Bamberg 1986 (Gratia 15).
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Horst Heinze, Rezension von: J. Knape: Die ältesten deutschen Übersetzungen von Petrarcas „Glücksbuch“. Bamberg 1986 (Gratia 15), in: Deutsche Literaturzeitung 108 (1987), 524–525.
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Franz-Josef Worstbrock, Petrarca, Francesco, in: 2Verfasserlexikon 7 (2010), 471–490.