Musical fragment

F-72rq

Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Frg. 86 (olim: Frg. 86b)

Remarks by the Editor

Vgl. auch die maschinenschriftliche Karteikarte in PDF (in Verwendung Anfang/Mitte des 20. Jh.).

ULBT, Frg. 86a–j wurde am 3.–5. Juni 2019 aufgelöst, umsigniert und umgebettet in Frg. 86 sowie Frg. 111–122, vgl. die Konkordanzliste in PDF.

General Information

Title Musikfragment
Shelfmarks Frg. 86_1–2
Material Pergament

Original Condition

Page Height 241 – 246 mm
Height of Written Area 185 – 194 mm
Number of Lines 30 – 32
Line Height 6 – 7 mm
Ruling Keine Linierung sichtbar, Zirkelstiche am Rand

Current Condition

Extent 2 Ansetzfalze
Dimensions 241/243 x 79/81 mm (ULBT, Frg. 86_1); 243/246 x 77/81 mm (ULBT, Frg. 86_2)

Book Decoration and Musical Notation

Description

Rote Initialen, Rubrizierungen

Content

  • Content Item
    • Text Language Latein
    • Title Musikfragment

Host Volume

Title Alexander Tartagnus. Lectura super prima parte ff. veteris (H. 15296). Alexander Tartagnus, Apostillae super I parte ff. novi (H. 15286)
Date of Origin/Publication 1477 (H. 15296). 1488 (H. 15286)
Place of Origin/Publication Venedig, Paganinus (H. 15286). Bologna (H. 15296)
Shelfmark ULBT, Ink. 110 A 8 (olim: ULBT, II 10 A) (H. 15296/I in zwei Teilen und H. 15286)
Persons Exlibris aus Papier mit Wappen und Schriftzug ("IOAN: CHRYSOST: ZWERGER") am vorderen Deckel.
Conditions of Deposit Der Trägerband weist sonst keine noch im Objekt verbliebenen Fragmente auf. Gelegentliche Verweiszeichen im Text, Randnotizen, seitliche Klammermarkierungen von ganzen Absätzen und Unterstreichungen in Tinte.
Remarks

Fünf Bünde am Buchrücken. Die drei mittleren Bünde zeichnen sich mit demselben Abstand auf den Versoseiten der Fragmentteile ab (dunkle Stellen in Form der Bünde, die sich aus dem Holzdeckel leicht erheben). Diese Zeichen untermauern ebenso deren Zweitverwendung als Ansetzfalze im Bereich des vorderen und hinteren Buchspiegels, wonach Frg. 86_1 so als Ansetzfalz eingeklebt wurde, dass der Schriftverlauf auf dem Fragment gleich verläuft wie der Text in der Inkunabel. Die Schrift auf Frg. 86_2 hingegen musste in eingeklebter Form am Kopf gestanden sein.