Astrological text (?), Juridical text

F-0p2y

Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Frg. D3

General Information

Title Astrologischer Text (?), Juristischer Text
Shelfmarks Frg. D3
Material Papier

Original Condition

Height of Written Area 200 – 205 mm
Width of Written Area 130 – 135 mm
Number of Columns 1
Width of Columns 130 – 135 mm
Number of Lines 41 – 44
Line Height 4 – 6 mm
Ruling Farbige Rahmung des Schriftspiegels

Current Condition

Extent 2 Teile
Dimensions 245/278 x 163/186 mm (ULBT, Frg. D3_1); 265/269 x 164/172 mm (ULBT, Frg. D3_2)
More about the Current Condition

Zwei Spiegelverklebungen (VDS, HDS), die jeweils in zwei Teile gebrochen sind, worin sich der Bruch beider Holzdeckel widerspiegelt. Frg. durch die Restauratoren (Juli 2019) wieder aneinander befestigt.

Content

  • Content Item
    • Text Language Latein
    • Title Astrologischer Text (?), Juristischer Text

Host Volume

Title Johannes Mesue, Opera medicinalia. Add: Franciscus Pedemontanus, Complementum. Nicolaus Salernitanus, Antidotarium, Quid pro quo, Synonyma. Abulcasis. Liber servitoris de praeparatione medicinarum simplicium (Tr: Abraham Tortuosiensis. Ed: Simon a Cordo)
Date of Origin/Publication 1478. 31. Jan. 1479.
Place of Origin/Publication Venedig, Raynald de Novimagio. Die Inkunabel kam 1809 vom Augustiner-Chorherrenstift Neustift bei Brixen – im Rahmen der dritten Welle von Klosteraufhebungen während der Zugehörigkeit Tirols zu Bayern – an die ULB Tirol.
Shelfmark ULBT, Ink. 106 F 7 (ULBT, Nr. 17 274) (H. 11108)
Remarks

Eine Hälfte des vorderen Holzdeckels ist zur Gänze verloren gegangen. Auf das verbliebene halbe Holzteil wurde ein festes Kartonblatt geklebt, das jeden eventuell verbliebenen Abklatsch uneinsichtlich macht.

Hingegen ist ein Abklatsch von Frg. D3_2v gut sichtbar unter dem teilweise offenen weißen Papierblatt am hinteren Deckel, das bereits vor der Ablösung des Fragments sich dort befunden haben durfte, da Frg. D3_2 am Recto Papierklebespuren aufweist. Das Verso ist nur durch den Abklatsch zuordenbar, v. a. durch die roten Buchstabenportionen in Z. 9., da das Verso darüber hinaus keine Klebespuren aufweist.

In-situ-Falzverstärkungen, jedoch in anderer Schrift, Tinte und anderem Beschreibstoff  (Pergament) als Frg. D3, zwischen folgenden Folia sichtbar: 12/13, 18/19, 24/25.

Ein kleines Partikel (25 x 15 mm) eines Druckfragments auf Papier befindet sich zwischen ff. 315/316.

Zwei weitere lose, ein kleines (36 x 11 mm) sowie ein größeres (100 x 65 mm) Papierpartikel eines handschriftlichen Textes, die weder den Falzstreifen, noch Frg. D3 zuordenbar sind, sondern eher einem Blatt mit Schriftproben entstammen, befinden sich zwischen ff. 355/356 und 361/362. Zwischen ff. 365/366 befindet sich ein unschriebenes Papierpartikel.