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die Tinte bräunlich bis tief schwarz Die erhaltenen Blätter sind von einer einzigen Hand des 8./9. Jhs. in jüngerer churrätischer Schrift geschrieben, die mitunter in Duktus und Formgebung den Churerhss. Sangall. 348, 350 nahe verwandt ist (zB. Fragment f) . Neben älterem, tiefgeschlossenem t auch deutlich das t der jüngeren Epoche (zB. Fragm. d). Im allgemeinen ist die Schrift nicht so exakt und kalligraphisch schön wie diejenige der genannten Churer Manuskripte.