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Die Fragmente sind zur Verstärkung der Bindung in den Lagenmitten mitgeheftet und zwar zw. fol. 21/22, 33/34, 105/106, 252/253 und 264/265. Die Streifen sind aus einem oder mehreren Doppelblätter geschnitten. Wegen des festen Buchrückens sind sie z.T. tief im Buchfalz verborgen. Zwischen fol. 81/82, 129/130, 153/154, 165/166, 189/190, 199/200, 231/232, 240/241, 276/277 und 301/302 sind Längsstreifen aus einer anderen Handschrift mitgeheftet. Erhalten sind je nur einzelne Buchstaben.
Textualis